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Fressen eure auch noch gut ?

Fragen und Antworten rund um die artgerechte Ernährung von Schildkröten sowie geeignete Futtermittel und deren Rationierung.
 

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Slo

Panzerknipser

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Beitrag15.10.2012, 19:13

Nabend ihr lieben,

Mein großer ( Neuzugang ) hatt das fressen seit einer Woche eingestellt,
das ist ja von der jahreszeit her noch in ordnung,aber was mir aufgefallen
ist,das er aus seinem Frühbeet bei den kühlen temperaturen rausgeht
und nicht selbstständig wieder seine warme unterkunft aufsucht.
ich überlege schon ob ich ihm die tür vom Frühbeet versperren sollte,
Wenn ich den Garten am tag verlasse um nach hause zu fahren,
weis ich genau das er sein Frühbeet verlässt,und über nacht im freihen
verbringt. das ist mir bei meiner ankunft im Garten schon ein par mal aufgefallen,nicht das er sich noch was wegholt.
Was meint ihr wie ich verfahren könnte ?

LG Andreas

Kröte

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Beitrag15.10.2012, 20:15

Hallo Andreas,

wenn die SK bei Tag im Freigehege ist und die Temperaturen am Nachmittag/Abend zu schnell abfallen, schafft sie es nicht ins warme Frühbeet zurück zu kehren.
Das Tier ist ausgekühlt u. somit nicht mehr aktiv genug.
Ich hätte Angst, das sich die SK im Freiland verbuddelt und man sie vor dem Winter nicht mehr findet.

Gruß Christine
Ich gebe hier meine persönliche Meinung u. Erfahrung weiter.
Da jeder Halter andere Bedingungen vorfindet, kann diese nicht als Patentrezept gesehen werden.

gunda

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Beitrag15.10.2012, 20:57

Slo hat geschrieben:nicht das er sich noch was wegholt.

Bei den momentanen Temperaturen wird er sich nichts wegholen. Wichtiger ist, dass IHN niemand wegholt.

@Christine, ich habe deine Begründung schon oft gelesen, aber sie widerspricht meinen Beobachtungen. Wenn sie wollen, sind sie auch bei 5°C noch in der Lage "nach Hause" zu finden. Dass sie nicht total ausgekühlt sind, merkt man daran, dass sie, wenn man sie zum Eingang des Frühbeets setzt, schnurstracks in Richtung Unterschlupf laufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Natur es eingerichtet hat, dass so etwas passiert. Auch in den Habitaten kann es im Herbst schlagartig kalt werden.
Ich glaube, dass manche Schildkröten sich im Herbst ganz bewusst bestimmte kühle, feuchte Plätze zur Übernachtung aussuchen - vielleicht um sich in den Winterstarremodus zu bringen.
LG
Gunda
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cordula

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Beitrag15.10.2012, 21:15

Hallo,
heute sind zwei meiner Schildkröten vergraben geblieben.
Die anderen Drei kamen raus, haben vielleicht etwas gefressen, jede hat geschietert.
Heute sind das erste Mal nur noch 6 Grad draussen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Liebe Grüße
Cordula

Kröte

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Beitrag16.10.2012, 08:09

gunda hat geschrieben:

@Christine, ich habe deine Begründung schon oft gelesen, aber sie widerspricht meinen Beobachtungen. Wenn sie wollen, sind sie auch bei 5°C noch in der Lage "nach Hause" zu finden. Dass sie nicht total ausgekühlt sind, merkt man daran, dass sie, wenn man sie zum Eingang des Frühbeets setzt, schnurstracks in Richtung Unterschlupf laufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Natur es eingerichtet hat, dass so etwas passiert. Auch in den Habitaten kann es im Herbst schlagartig kalt werden.
Ich glaube, dass manche Schildkröten sich im Herbst ganz bewusst bestimmte kühle, feuchte Plätze zur Übernachtung aussuchen - vielleicht um sich in den Winterstarremodus zu bringen.
LG
Gunda


Hallo Gunda,

sicherlich werden einige dieser SK auch feuchte/kühle Plätze außerhalb des Frühbeetes suchen, da sie diese im Frühbeet nicht vorfinden.
Vielleicht weil es einige Halter mit dem beheizen im Herbst/in der Winterstarrenvorbereitungszeit zu gut meinen.
Das will ich gar nicht abstreiten.

Bei mir kann das aber nicht zutreffen, da ich in meinem Gewächshaus nur an wenigen Stellen Aufwärmmöglichkeiten anbiete u. das nur wenige Std. täglich, der restliche Platz ist durchaus kühl und feucht.

Wechselwarme Tiere sind angewiesen auf die Temperatur der Umgebung, dabei spielt es keine Rolle ob die Wärme natürlich ist (Sonne) o. eben unnatürlich durch eine Wärmequelle.
Bei Kälte sind sie weniger aktiv als bei Wärme, da sind wir uns doch einig oder?
Schildkröten halten ihre Körpertemperatur nicht konstant, sondern ändern sie mit der Umgebungstemperatur, wenn es zu kalt ist, verfallen sie in eine Starre, die Kältestarre genannt wird.
Wie empfindlich die SK auf Kälte reagieren ist sicherlich abhängig von der Art/Unterart, Größe des Tieres (kl. SK dürften schneller auskühlen) u. Geschlecht (meine SK- Männchen verbuddeln sich früher als die Weibchen)......
Mir ist schon klar, das nicht nur die Temperatur der Auslöser für die Winterstarre ist, aber er spielt dabei eine sehr große Rolle.
Unter 8 Grad Körpertemperatur wird der Stoffwechsel runtergefahren, alle Körperfunktionen laufen nur noch auf halben Touren, für mich klar, das die Tiere (sicherlich gibt es auch da Unterschiede) den Rückweg nicht mehr antreten, auch wenn sie das evtl. noch könnten.
Im übrigen habe ich schon davon gelesen, das auch im Habitat Tiere erfroren sind, weil sie bei einem Kälteeinbruch nicht schnell genug wieder zurück in ihr "Winterquartier" gekommen sind o. sich nicht tief genug verbuddelt haben.

Gruß Christine
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Slo

Panzerknipser

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Beitrag16.10.2012, 08:13

Hallo, Danke für eure antworten auf meine frage
. Dann werde ich ihn sicherheitshalber zum Nachmittag einschließen,
da sieht mann mal wieder wie unterschiedlich obwohl die gleichen haltungs
bedingungen für beide tiere gegeben sind,sie sich auf die bevorstehende Starre vorbereiten.
Meine Maxi frist immer noch wie eine Raupe,mal sehen was im Frühjahr
nach der Metamorphose aus ihr entsteht. ??

LG Andreas

Bikeranna

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Beitrag16.10.2012, 14:19

Hallo!

Meine zwei gehen nicht mehr ins Freigehege, deshalb lass ich auch die Tür jetzt immer zu.

Hab aber schon wieder eine Frage:
Bin jetzt in der ersten Woche der Überwinterungsvorbereitung, sprich Nachts auf 12 Grad und am Tag 20 Grad. Doch die nächsten Tage soll es ja viel Sonne geben, da wird sich das Frühbeet wieder weit über 20 Grad aufheizen. Heute waren es auch schon 25 Grad. Soll ich das irgendwie beeinflussen oder mir keine Gedanken machen???

Die eine der Kleinen hat heut gefressen danach hat sie sich mühsam in die Erde (nicht im Schlafhaus) eingegraben - hat echt lustig ausgesehen - richtig senkrecht in die Erde. Hat zwar gedauert doch irgendwann so nach ner halben Stunden hat man sie nicht mehr gesehen. Ich finden das war ein Probelauf! Es sei denn sie taucht nicht mehr auf.
Gruß Anna!

Kröte

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Beitrag16.10.2012, 15:14

Hallo Anna,

auch im Habitat schwanken die Temperaturen, ich mache mir da keine Gedanken.

Gruß Christine
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gunda

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Beitrag16.10.2012, 15:47

Kröte hat geschrieben:Bei mir kann das aber nicht zutreffen, da ich in meinem Gewächshaus nur an wenigen Stellen Aufwärmmöglichkeiten anbiete u. das nur wenige Std. täglich, der restliche Platz ist durchaus kühl und feucht.

Ist in meinem Gewächshaus auch so. Trotzdem gehen manche (bestimmte Tiere, nicht alle) nach draußen und suchen sich kühle Plätze. Das Klima draußen ist schon noch rauher als im Gewächshaus oder Frühbeet - und anscheinend gefällt ihnen das.

Kröte hat geschrieben:
Bei Kälte sind sie weniger aktiv als bei Wärme, da sind wir uns doch einig oder?

JA. Das heißt aber nicht, dass wechselwarme Tiere NUR durch die Außentemperatur gesteuert werden. Schildkröten, die aus dem Terrarium in den Kühlschrank überführt werden, wühlen noch ein paar Tage herum. Manche kommen sogar noch an die Oberfläche. Obwohl ihr kompletter Körper sehr bald eine Temperatur von 5°C erreicht hat, sind sie zunächst noch aktiv. Nach ein paar Wochen sind sie dann fast starr, so dass der Begriff WinterSTARRE seine Berechtigung hat.
Kröte hat geschrieben:
Mir ist schon klar, das nicht nur die Temperatur der Auslöser für die Winterstarre ist, aber er spielt dabei eine sehr große Rolle.

So sehe ich das auch.

Ich bin andererseits immer wieder erstaunt, wie weite Wege sie auch im Oktober noch zurücklegen bis sie sich für ein Überwinterungsquartier entschieden haben.
Kröte hat geschrieben:Im übrigen habe ich schon davon gelesen, das auch im Habitat Tiere erfroren sind, weil sie bei einem Kälteeinbruch nicht schnell genug wieder zurück in ihr "Winterquartier" gekommen sind o. sich nicht tief genug verbuddelt haben.

Kann ich nicht beurteilen, schickst du mir mal die Quelle, wenn du sie findest? Ich kann mir vorstellen, dass es eher Ausnahmesituationen sind, so wie bei uns bei Eiseskälte Vögel erfrieren, auch wenn sie eigentlich ganz gut an kalte Winter angepasst sind.
LG
Gunda
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Bikeranna

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Beitrag16.10.2012, 15:51

Kröte hat geschrieben:Hallo Anna,

auch im Habitat schwanken die Temperaturen, ich mache mir da keine Gedanken.

Gruß Christine


Danke, das beruhigt mich mal wieder!
Gruß Anna!

Kröte

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Beitrag16.10.2012, 20:14

gunda hat geschrieben:
Kröte hat geschrieben:
Bei Kälte sind sie weniger aktiv als bei Wärme, da sind wir uns doch einig oder?

JA. Das heißt aber nicht, dass wechselwarme Tiere NUR durch die Außentemperatur gesteuert werden. Schildkröten, die aus dem Terrarium in den Kühlschrank überführt werden, wühlen noch ein paar Tage herum. Manche kommen sogar noch an die Oberfläche. Obwohl ihr kompletter Körper sehr bald eine Temperatur von 5°C erreicht hat, sind sie zunächst noch aktiv. Nach ein paar Wochen sind sie dann fast starr, so dass der Begriff WinterSTARRE seine Berechtigung hat.


Hallo Gunda,

das hier könnte eine Erklärung sein:
Wenn schließlich die Temperaturen über einen längeren Zeitraum in der Nacht wesentlich unter 10° C fallen, bleiben die Schildkröten starr in ihrem Unterschlupf liegen. Als wechselwarme Tiere, sind sie schließlich unfähig sich zu bewegen.
Dennoch sind Reptilien allgemein durch ihren Instinkt in der Lage, selbst in der Winterstarre, Grabbewegungen auszuführen und hierdurch ihre Eingrabtiefe, entsprechend den Umgebungstemperaturen zu regulieren. Bei einem Kälteeinbruch graben sich die Schildkröten automatisch bis auf eine frostfreie Tiefe in das Erdreich ein und ebenso automatisch bei einem Wärmeeinbruch, auch wieder aus dem Substrat aus. Dieser Automatismus hält die Schildkröten in der Natur am Leben, weil sich die Tiere durch das tiefere Eingraben vor Frost und durch das Ausgraben vor einer Vergiftung durch unvollständig ablaufende Stoffwechselvorgänge schützen.
Bei Temperaturen um 4° C ruhen die Schildkröten ruhig und führen keine, bei uns unnötigen, Grabbewegungen aus.
(Quelle: http://www.testudo-farm.de/html/lebensw ... bitat.html )

gunda hat geschrieben:Kann ich nicht beurteilen, schickst du mir mal die Quelle, wenn du sie findest? Ich kann mir vorstellen, dass es eher Ausnahmesituationen sind, so wie bei uns bei Eiseskälte Vögel erfrieren, auch wenn sie eigentlich ganz gut an kalte Winter angepasst sind.


Ich kann nicht genau sagen, wann dieser Wintereinbruch im Frühjahr (März) in Griechenland war, dem auch einige SK zum Opfer gefallen sind.
Die Tiere hatten sich schon aus ihrem Winterquartier begeben u. wurden überrascht, soweit ich mich erinnere.
Auf jeden Fall waren in vielen Teilen des Landes die Temperaturen weit unter Null gefallen.
Es herrschte zum Teil Dauerfrost u. es wurden sogar Temperaturen von minus 15 Grad Celsius gemessen.
Ich meine wir hatten hier im Forum sogar darüber geschrieben.
Ich finde den Beitrag nicht mehr.....
Sicherlich ist das eine Ausnahmesituationen, aber es kommt vor.

Gruß Christine
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Emils_mama

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Beitrag17.10.2012, 09:51

Hallo Gunda, Christine und natürlich auch alle anderen :-),

Eure Diskussion habe ich mit Interesse verfolgt und möchte nun doch noch einmal meine im Vergleich zu Euch bescheidenen Erfahrungen darlegen.

An kühlen Herbst und auch Frühlingstagen habe ich schon oft beobachtet, daß meine Tiere nach einer Aufwärmphase im Frühbeet ins Freigehege spazieren, dort aber relativ schnell auskühlen und sich irgendwo verstecken oder vergraben, den Rest des Tages aber inaktiv an diesen Stellen verbleiben.

Da das Phänomen auch im Frühjahr und auch an kühlen Sommertagen auftritt, glaube ich nicht, daß meine Tiere bewußt kühle Plätze aufsuchen, um sich auf die Starre vorzubereiten.

In solchen Fällen reicht es auch nicht, die Tiere vor die Frühbeettüren zu setzen, sie wirken auf mich dann sehr träge und bewegungsunfähig und gehen nicht alleine ins Frühbeet. Setze ich sie aber ins Frühbeet, werden sie nach einer Aufwärmphase wieder aktiv.

Die Grabbewegungen während der Winterstarre würde ich nicht mit Bewegungen in der normalen Aktivitätsphase vergleichen wollen.
Hier bewegen sich die Tiere wirklich sehr träge und nur minimal. Längere Wege können dabei nicht zurückgelegt werden.

Ich glaube fast, daß das Kernproblem der unterschiedlichen Beobachtungen wieder mal in unseren unterschiedlichen klimatischen Bedingungen zu suchen ist.

Die Halter unter uns, die klimatisch etwas begünstigt sind, haben ganz sicher nicht solche Temperaturdifferenzen zwischen Frühbeet und Außengehege, wie wir hier im Bergland. Auch sind die Tag- und Nachtemperaturdifferenzen im Gebirge größer als im Flachland. Die Sonne ist schneller hinter den Bergen verschwunden, es kühlt schneller ab.

Ich denke, die hier wieder auftauchenden unterschiedlichen Meinungen und Beobachtungen, zeigen letztendlich wieder einmal, daß es keine festen Regeln gibt, sondern jeder Halter ganz individuell nach seinen speziellen klimatischen Bedingungen handeln muß.
LG Ina


"Leben kann man nur vorwärts, Verstehen kann man es nur rückwärts." (Søren Kierkegaard)

Motte

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Beitrag17.10.2012, 14:35

meine fressen garnichts mehr... raus kommen tun se auch nicht mehr. und trinken schon garnicht mehr. ich setze sie einmal am tag noch unter die wärmelampe. habe heute erst meinen kühlschrank für die schildis geholt und muß den noch fertig machen... dann dürfen se in den nächsten wochen anfangen sich einzugraben :)

Kröte

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Beitrag17.10.2012, 17:35

Motte hat geschrieben:meine fressen garnichts mehr... raus kommen tun se auch nicht mehr. und trinken schon garnicht mehr. ich setze sie einmal am tag noch unter die wärmelampe. habe heute erst meinen kühlschrank für die schildis geholt und muß den noch fertig machen... dann dürfen se in den nächsten wochen anfangen sich einzugraben :)


Hallo Motte,

warum lässt Du die Tiere nicht selbst entscheiden ob sie unter die Wärmelampe gehen wollen?

Gruß Christine
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Niklas12

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Beitrag19.10.2012, 19:59

Hallo Anna und hallo alle anderen,

meine kleinen SK sind auch unter der Erde.
Ich bekomme im Frühbeet bei dem Sonneschein meist noch 35 °C im Frühbeet. Die Tiere juckt das nicht, die schlummern weiter unter der Erde . Ich überprüfe alle paar Tage den Standort der Sk unter der Erde, außerdem wechsle ich nun das Wasser nur noch sehr, sehr selten, da die SK nicht mehr trinken, weil sie vergraben sind.

Außerdem bereiten sich unsere SK in Deutschland auf die Starre vor, während sich die SK in Griechenland bei über 30 °C sonnen können.
Grüße,
Niklas
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