Also,
Weitwinkel: Objektiv mit kurzer Brennweite. Benutzt man zum Beispiel bei Architekturaufnahmen, wenn man dicht vor einem Gebäude steht und möglichts alles davon drauf soll.
Tele: Objektiv mit langer Brennweite. Benutzen zum Beispiel die Fotografen bei einem Fussballspiel: Die Spieler sollen groß abgebildet werden, der Fotograf kann aber nicht näher ran, also braucht er mehr Brennweite.
Brennweitenvergleich
Festbrennweite: Im Gegensatz zu Zoomobjektiven ist bei Festbrennweiten, wie der Name schon sagt die Brennweite unveränderbar, man kann also nicht zoomen. So ist man zwar nicht so flexibel aber die Bildqualität einer Festbrennweite ist meistens deutlich besser.
Makro: Ein Objektiv mit geringer Nahgrenze. Das ist die Grenze ab der das Objektiv überhaupt erst ein scharfes Bild machen kann. Bei "normalen" Objektiven ist die Grenze recht hoch (bis zu mehreren Metern). Bei Makroobjektiven ist die Grenze im Bereich von 30cm - man kann also viel näher ran und bekommt trotzdem noch ein scharfes Bild und so natürlich auch viel mehr Details.
100m sind schon ein ziemlich großer Abstand. Je größer der Abstand bzw. je kleiner das Tier umso mehr Brennweite benötigst du um das Motiv formatfüllend abzubilden. Um Wildtiere in Deutschland in freier Natur zu fotografieren (z.B. Vögel, Rotwild,...) benötigt man nicht selten mehr als 600mm Brennweite. Das ist dann eine Budgetfrage wenn du dir anschaust wieviel die 600mm Festbrennweite von Canon kostet
F... gibt bei allen Herstellern die maximale Blendenöffnung des Objektivs an.
HSM ist bei Sigma die Bezeichnung eines schnellen und leisen Fokussiermotor im Objektiv. Bei Nikon heißt das AF-S und bei Canon EF-S (Glaub ich )
Abkürzungen
Konverter vergrößern die Brennweite eines Objektivs. Ein 2x Konverter macht zum Beispiel aus 300mm 600mm. Allerdings verliert man dabei Bildqualität und Blenden.
Das Ganze kann am Anfang wirklich sehr verwirrend erscheinen. Es wird allerdings deutlich einfacher wenn man anfängt die ganzen Grundlagen und Zusammenhänge zu verstehen:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrgajs.htm
Viele Grüße
Alexander
Weitwinkel: Objektiv mit kurzer Brennweite. Benutzt man zum Beispiel bei Architekturaufnahmen, wenn man dicht vor einem Gebäude steht und möglichts alles davon drauf soll.
Tele: Objektiv mit langer Brennweite. Benutzen zum Beispiel die Fotografen bei einem Fussballspiel: Die Spieler sollen groß abgebildet werden, der Fotograf kann aber nicht näher ran, also braucht er mehr Brennweite.
Brennweitenvergleich
Festbrennweite: Im Gegensatz zu Zoomobjektiven ist bei Festbrennweiten, wie der Name schon sagt die Brennweite unveränderbar, man kann also nicht zoomen. So ist man zwar nicht so flexibel aber die Bildqualität einer Festbrennweite ist meistens deutlich besser.
Makro: Ein Objektiv mit geringer Nahgrenze. Das ist die Grenze ab der das Objektiv überhaupt erst ein scharfes Bild machen kann. Bei "normalen" Objektiven ist die Grenze recht hoch (bis zu mehreren Metern). Bei Makroobjektiven ist die Grenze im Bereich von 30cm - man kann also viel näher ran und bekommt trotzdem noch ein scharfes Bild und so natürlich auch viel mehr Details.
Mein Interesse geht dahin das ich z.B. von 100 m Abstand eine sehr gute Nahaufnahme machen kann. z.B. bei Tieren die sehr schreckhaft sind.
100m sind schon ein ziemlich großer Abstand. Je größer der Abstand bzw. je kleiner das Tier umso mehr Brennweite benötigst du um das Motiv formatfüllend abzubilden. Um Wildtiere in Deutschland in freier Natur zu fotografieren (z.B. Vögel, Rotwild,...) benötigt man nicht selten mehr als 600mm Brennweite. Das ist dann eine Budgetfrage wenn du dir anschaust wieviel die 600mm Festbrennweite von Canon kostet
F... gibt bei allen Herstellern die maximale Blendenöffnung des Objektivs an.
HSM ist bei Sigma die Bezeichnung eines schnellen und leisen Fokussiermotor im Objektiv. Bei Nikon heißt das AF-S und bei Canon EF-S (Glaub ich )
Abkürzungen
Konverter vergrößern die Brennweite eines Objektivs. Ein 2x Konverter macht zum Beispiel aus 300mm 600mm. Allerdings verliert man dabei Bildqualität und Blenden.
Das Ganze kann am Anfang wirklich sehr verwirrend erscheinen. Es wird allerdings deutlich einfacher wenn man anfängt die ganzen Grundlagen und Zusammenhänge zu verstehen:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrgajs.htm
Viele Grüße
Alexander