Schildimama Sonja
schreibt gerne mal
- Beiträge: 79
- Registriert: 17.07.2014, 08:15
- Arten: Griechische Landschildkröten, Gelbwangen Wasserschildkröten
05.08.2014, 08:18
Hallo liebe Forenmitglieder,
wir haben vor ca. einer Woche ein 7 jähriges Schildkrötenweibchen aus schlechter Wohnungshaltung bei uns aufgenommen.
Sie hat Verformungen am Panzer (Höckerbildung) und einen Papageienschnabel.
Die Vorbesitzer haben sie mit gekochter Möhre und Hornspänen gefüttert und sie hatte kein Wasser zur Verfügung.
Der Check beim Tierarzt ergab zum Glück bis auf die erwähnten "Mängel" durch die Haltung keine Erkrankungen.
Bisher haben wir nur Schildkröten von Züchtern gekauft und halten unsere Schildis selber in naturnaher Freilandhaltung (Ernährung mit Kräutern ), da gab es nie Probleme mit Futterverweigerung bei den Neuen.
Aber das neue Weibchen verweigert seit es da ist das Fressen es ist nach anfänglicher Scheu sehr aktiv geworden und geht auch viel selbstständig baden , was ich für eine positive Reaktion auf die artgerechte Haltung zurückführe, aber die Futterverweigerung macht mir Sorgen.
Wir haben bisher auf das Beschneiden des "Schnabels" verzichtet, weil sie das Maul trotzdem weit öffnen kann und er sich durch artgerechtes Futter ja eh schnell abnutzt.
Was sollen wir nur tun, wir haben es nur gut gemeint und wollten der Kleinen ein besseres Leben geben aber nicht dass sie verhungert. Bin schon kurz davor ihr auch gekochte Möhre und Hornspäne zu geben nur damit sie wieder was frisst, was mir allerdings sehr wiederstrebt. Hat jemand einen Tipp für mich??? Gruß Sonja
wir haben vor ca. einer Woche ein 7 jähriges Schildkrötenweibchen aus schlechter Wohnungshaltung bei uns aufgenommen.
Sie hat Verformungen am Panzer (Höckerbildung) und einen Papageienschnabel.
Die Vorbesitzer haben sie mit gekochter Möhre und Hornspänen gefüttert und sie hatte kein Wasser zur Verfügung.
Der Check beim Tierarzt ergab zum Glück bis auf die erwähnten "Mängel" durch die Haltung keine Erkrankungen.
Bisher haben wir nur Schildkröten von Züchtern gekauft und halten unsere Schildis selber in naturnaher Freilandhaltung (Ernährung mit Kräutern ), da gab es nie Probleme mit Futterverweigerung bei den Neuen.
Aber das neue Weibchen verweigert seit es da ist das Fressen es ist nach anfänglicher Scheu sehr aktiv geworden und geht auch viel selbstständig baden , was ich für eine positive Reaktion auf die artgerechte Haltung zurückführe, aber die Futterverweigerung macht mir Sorgen.
Wir haben bisher auf das Beschneiden des "Schnabels" verzichtet, weil sie das Maul trotzdem weit öffnen kann und er sich durch artgerechtes Futter ja eh schnell abnutzt.
Was sollen wir nur tun, wir haben es nur gut gemeint und wollten der Kleinen ein besseres Leben geben aber nicht dass sie verhungert. Bin schon kurz davor ihr auch gekochte Möhre und Hornspäne zu geben nur damit sie wieder was frisst, was mir allerdings sehr wiederstrebt. Hat jemand einen Tipp für mich??? Gruß Sonja
